NEU: KÖNIGE DES SOMMERS

tägl. 21:05 (außer Do), 16:45 (Mi in franz. OmU), Do 18:40 (mit Comté-Verkostung), Mo 21:05 in franz. OmU

Totone ist jung, temperamentvoll, unbekümmert. Durch einen plötzlichen Schicksalsschlag muss er Verantwortung für seine kleine Schwester und den runtergekommenen, elterlichen Hof übernehmen. Um für den Lebensunterhalt zu sorgen, schmiedet er einen Plan: Er will den besten Comté-Käse herstellen.

Die hinreißende Komödie KÖNIGE DES SOMMERS der französischen Regisseurin Louise Courvoisier wurde bei den Filmfestspielen Cannes 2024 mit dem Jugendpreis in der Reihe Un Certain Regard ausgezeichnet.

Unser Programm vom 13.02.-19.02.2025

NEU:

KÖNIGE DES SOMMERS

tägl. 21:05 (außer Do), 16:45 (Mi in franz. OmU), Do 18:40, Mo 21:05 in franz. OmU

Regie: Louise Courvoisier, FR 2024, 90 Min. FSK 12. Mit Clément Faveau, Mathis Bernard, Maïwene Barthelemy u.a.

Totone ist jung, temperamentvoll, unbekümmert. Seine Zeit verbringt er am liebsten mit seinen Kumpels, geht tanzen und flirten. Bis die Realität ihn einholt. Plötzlich muss er Verantwortung für seine kleine Schwester und den runtergekommenen, elterlichen Hof im französischen Jura übernehmen. 

Um für den Lebensunterhalt zu sorgen, schmiedet er einen Plan: Er will den besten Comté-Käse herstellen. Immerhin winken dem Jahrgangssieger außer einer Goldmedaille 30.000 Euro Preisgeld. Unterstützt wird Totone von seinen Freunden, seiner Schwester und von seiner großen Liebe Marie-Lise. Auch wenn die nicht immer ganz exakt in die fragwürdigen Methoden von Totone eingeweiht ist. 

KÖNIGE DES SOMMERS ist eine hinreißende Komödie der französischen Regisseurin Louise Courvoisier. Ein Film über die Liebe, das Landleben in all seiner Schönheit, aber auch all seiner Rauheit. Ohne kitschige Überhöhung und mit großer Empathie für seine wunderbaren Charaktere, zeichnet KÖNIGE DES SOMMERS ein authentisches Bild vom Leben auf dem Land – und den Tücken, einen guten Käse herzustellen.

Für ihren Debütfilm wurde Louise Courvoisier 2024 auf den Internationalen Filmfestspielen in Cannes mit dem den "Prix de la Jeunesse" in der Reihe Un Certain Regard ausgezeichnet.

EXTRA:

Am Donnerstag, den 13.2. wird es nach der 18:40-Filmvorstellung im Kinobistro Abspann eine Comté-Verkostung mit passendem Wein geben. (Anmeldung nicht erforderlich)

Eine Veranstaltung in Kooperation mit COMTÉ Deutschland.

Den Filmtipp von Radio Okerwelle finden Sie hier.

Tickets

DOK am Montag:

NONKONFORM

Mo, 17.2., 18:45

Regie: Arne Körner, DE 2024, 117 Min., Dokumentarfilm

Wer ist der Herr mit der polierten Glatze und dem markanten Bärtchen unter der Nase? Preußischer Zuchtmeister oder Hitlerparodist? Einer der maßgeblichen Staatsanwälte der jungen Bundesrepublik? Oder einer der schrägsten Nebendarsteller des deutschen Kinos? Die Antwortet lautet: ja!

Dietrich Kuhlbrodt, 1932 geboren, ist Pensionär im idyllischen Treppenviertel von Blankenese. Er ist hellwach, streitbar, manchmal versonnen, durchweg witzig. Brigitte, mit der er 50 Jahre zusammen war, ist leider schon gegangen. Aber was heißt das schon! Ihr Zimmer ist, wie es war, ihr Geist schwebt noch herum. Auch Dietrichs liebstes Plüschtier Wauwi war nie weg, ist immer dabei.

Wie aber wurde der kleine Dietrich zum großen Kuhlbrodt, zum Oberstaatsanwalt, der Täter des „Dritten Reichs“ verfolgt, privat aber gern welche spielt? Kuhlbrodt nimmt uns mit auf eine atemberaubende Zeitreise in die dunkle westdeutsche Nachkriegsgeschichte, in all den Mief und Muff, die Kleinkariertheit und Gehässigkeit.

Kuhlbrodt schäkerte mit R.W. Fassbinder, schrieb ein Drehbuch für Werner Schroeter, drehte eine Episode für Michael Bryntrups Jesus-Epos, vor allem aber ließ er bei Christoph Schlingensief die Sau raus: Er spielte Nazis wie Joseph Goebbels oder verarbeitete WendeOssis zu Wurst. Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt!

Ein paradoxes, schillerndes Leben in einem funkelnden Dokumentarfilm! Eine riesige Wundertüte voll seltener Filmausschnitte – und mit dem jazzig-flockigen Soundtrack von Helge Schneider. 

Hier geht's zur Besprechung.

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